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Illegale Software gefährdet Sie und Ihr Unternehmen
Verlockend klingt es schon: ein professionelles Software-Paket zum scheinbar unschlagbaren Preis. Sowohl für Privatanwender, die lieber in leistungsfähige Hardware investieren, als auch für Unternehmen, die zahlreiche Arbeitsplätze ausstatten müssen. Doch hinter solchen Dumpingangeboten steckt oft Software-Piraterie.
Der Einsatz nicht-lizenzierter Microsoft-Produkte ist nicht nur ein rechtliches Risiko, sondern erhöht auch die Gefahr, Opfer von Malware-Angriffen zu werden. Es lässt sich ein klarer Zusammenhang zwischen der Nutzung nicht autorisierter Software und einem erhöhten Risiko von Malware-Angriffen feststellen.
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Softwarepiraterie ist strafbar
Softwareentwicklung erfordert hohe Investitionen – deshalb hat sie ihren Preis. Wer Programme oder Betriebssysteme ohne gültige Lizenz nutzt, begeht keine Bagatelle, sondern macht sich strafbar – ebenso wie die Anbieter solcher Produkte.
Besonders tückisch: Was auf den ersten Blick legal wirkt, ist oft bereits Betrug. Ein Beispiel: Ein Product-Key allein reicht nicht aus, um Software rechtmäßig zu nutzen. Erst mit der Lizenz ist die Anwendung legal. Auch der Einzelverkauf von Microsoft-Echtheitszertifikaten (Certificates of Authenticity, kurz COAs) ist grundsätzlich illegal. Weitere Informationen finden Sie direkt hier bei Microsoft.
Keine Software aus der Hexenküche
Ein weiteres Problem: Anbieter illegaler Software verzichten meist auf hohe Sicherheitsstandards. Wer Software von solchen Quellen herunterlädt, riskiert nicht nur den Verlust von Daten, sondern auch eine Infektion des Systems mit Malware. Hinzu kommt: Sicherheitsupdates fehlen häufig komplett – damit steigt die Wahrscheinlichkeit von Cyberangriffen erheblich. Eine IDC-Studie (aus 2017) zeigt, dass 60 % aller Malware-Infektionen im Zusammenhang mit nicht-lizenzierter Software stehen.
Das vermeintliche Schnäppchen kann teuer werden
Wer auf illegale Software setzt, zahlt am Ende oft doppelt. Achten Sie beim Kauf von Lizenzen daher unbedingt auf folgende Punkte:
• Extrem günstige Angebote können ein Hinweis auf Raubkopien sein
• Ein einzelner Product Key enthält keine automatische Lizenzierung
• Bei gebrauchter Software muss der Nachweis über die Löschung beim Vorbesitzer vorliegen
• Echtheitszertifikate dürfen nur zusammen mit PC oder Datenträger verkauft werden
• Vorsicht bei selbstgebrannten DVDs oder USB-Sticks – hier handelt es sich fast immer um Raubkopien
In der Höhle des Löwen? Nicht mit einem Händler des IT-SERVICE.NETWORK!
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„Fazit: Kaufen Sie Software ausschließlich bei autorisierten Fachhändlern im IT-SERVICE.NETWORK – damit Sie nicht auf illegale Angebote hereinfallen.“
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