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Mit HPE-Technologie für Microsoft-Lösungen zur hyperkonvergenten Infrastruktur
- Hochverfügbare Lösung: Geschäftskritische Prozesse werden optimal abgesichert
- Bessere Skalierbarkeit: Bei steigendem Bedarf lässt sich die Lösung problemlos erweitern
- Einfachere Verwaltung: Große und kleine Unternehmen profitieren von vereinfachter Administration und Wartung
- Mehr Sicherheit: Unternehmensdaten genießen den besten Schutz
HPE für Microsoft-Lösungen – das Rechenzentrum für die Zukunft
Bis zu 50 Prozent geringere Betriebskosten, 91 Prozent weniger ungeplante Ausfallzeit, 452 Prozent Return On Investment innerhalb von fünf Jahren – laut einem Whitepaper der International Data Corporation (IDC) macht sich der Wechsel zu einer HCI-Lösung für Unternehmen innerhalb kürzester Zeit bezahlt. Wer noch nicht auf den Zug aufgesprungen ist, sollte darüber nachdenken. Denn: HCI-Lösungen sind die Rechenzentren der Zukunft!
Die Abkürzung HCI steht für Hyper-Converged Infrastructure. Bei diesem Ansatz laufen alle Komponenten der IT-Infrastruktur eines Unternehmens virtualisiert in einem einzigen Software-definierten System zusammen und können über eine zusätzliche Software-Ebene zentral gemanaged werden. Dadurch werden nicht nur Administration und Wartung vereinfacht; auch die Hochverfügbarkeit wird auf stabile Beine gestellt. Dafür braucht es aber vor allem eins: ein perfektes Zusammenspiel zwischen Hardware und Software.
HPE und Microsoft als starke Partner für die hyperkonvergente Infrastruktur
HPE liefert die zertifizierte Server-Hardware, Microsoft steuert mit Azure Stack HCI und Windows Server 2022 die passende Software bei – und schon lässt sich die hyperkonvergente Infrastruktur sowohl in kleinen als auch großen Unternehmen realisieren. Mit der Hybrid-Lösung Azure Stack HCI vereint Microsoft die physischen Server eines Unternehmens – sogenannte On-Premise-Server – mit Azure, der Microsoft-Cloud. Und über die vorhandenen Schnittstellen von Windows Server 2022 wird dieses hybride Universum in Verbindung mit dem Windows Admin Center nutzbar. So wird das Rechenzentrum der Zukunft inklusive moderner Speicherlösung schon jetzt zur Realität.
Windows Server 2022 – Das cloudbereite Betriebssystem, das lokale Infrastrukturen um Hybridfunktionen erweitert.
Ein unschlagbares Dreiergespann für die IT-Infrastruktur der Zukunft
Stärkste Basis durch zertifizierte HPE-Systeme
Mit 34 unterschiedlichen für Azure Stack HCI zertifizierten Systemen und Konfigurationen bietet HPE für jedes Unternehmen die passende Server-Technik.
Höchste Flexibilität dank
Azure Stack HCI
Durch Hyperkonvergenz werden die gesamte virtualisierte IT-Infrastruktur und erweiterte Datenservices in einer leistungsfähigen Lösung verfügbar.
Beste Übersicht mit
Windows Server 2022
Durch eine spezielle Erweiterung für das Windows Admin Center lassen sich dort neben den Windows-Komponenten auch die HPE-Server-Systeme verwalten.
Darum sind HPE-Systeme und Microsoft-Lösungen starke Partner für Firmen
Schon mit Windows Server 2019 Datacenter hat Microsoft die Grundlage für den Aufbau einer HCI-Umgebung geschaffen und mit Windows Server 2022 Datacenter diese Technologie noch einmal erweitert. Hyper-V wird zur Virtualisierung der Hardware-Komponenten eingesetzt, mit Storage Spaces Direct wird der Software Defined Storage umgesetzt und Software Defined Networking ist ebenfalls enthalten. Das Ergebnis: In einer einzigen virtuellen Umgebung lässt sich sowohl auf die physischen Server am Unternehmensstandort als auch auf die virtuellen Server in der Azure-Cloud zugreifen. Die Verwaltung all dessen ist ortsunabhängig möglich und dadurch, dass alle Fäden an einem (virtuellen) Ort zusammenlaufen, ist auch ein Monitoring der zuverlässigen Funktion aller integrierten Komponenten sehr einfach möglich. Höchste Verfügbarkeit und bester Schutz für alle Daten Ihres hybriden und hyperkonvergenten Rechenzentrums – die moderne Microsoft-Software in Verbindung mit HPE-Systemen macht’s möglich!
HPE hat mit seinen ProLiant-Servern in 34 verschiedenen Ausführungen ein breites Portfolio an direkt einsatzbereiten Lösungen im Angebot, die speziell mit und für Storage Spaces Direct von Windows Center Datacenter getestet, optimiert und validiert worden sind. HPE will mit diesem recht aufwändigen Entwicklungsprozess sicherstellen, dass die eigenen Hardware-Produkte tatsächlich eine zuverlässige, solide Leistung und hohe Verfügbarkeit für das HCI-System liefern können. Die Tests sind geglückt, die HPE-Produkte zertifiziert. Großen wie kleinen Unternehmen ist der Weg zu einem modernen Rechenzentrum damit geebnet. Microsoft Storage Spaces Direct nutzt Server mit lokal angeschlossenen Laufwerken, um einen hochverfügbaren und hochskalierbaren Software-definierten Speicher bereitstellen zu können – und das zu einem Bruchteil der Kosten herkömmlicher SAN- oder NAS-Arrays. Die kombinierten Lösungen von HPE und Microsoft erweisen sich also als ideal, wenn Unternehmen veraltete Server und Speicher modernisieren, virtualisierte Arbeitslasten konsolidieren und/oder die Cloud-Effizienz vor Ort steigern möchten.
Bei Azure, dem Public-Cloud Service von Microsoft, wird die Infrastruktur mit Cloud Compute, Storage und Networking also in den Rechenzentren von Microsoft bereitgestellt und verwaltet. Insbesondere bei der Speicherung von Daten ist das aber nicht immer unproblematisch, denn nach europäischem Datenschutzrecht dürfen bestimmte Daten nur in Rechenzentren gespeichert werden, in denen die Datenschutzrichtlinien der EU eingehalten werden. Hinzu kommt, dass bei einigen Kundenszenarien die Speicherung von Daten im eigenen Rechenzentrum vor Ort erforderlich ist – zum Beispiel, um Latenzzeiten zu vermeiden und Echtzeit-Anwendungen zu ermöglichen. Durch die Kombination von On-Premise-Servern und Cloud lassen sich aber auch diese Anforderungen mit HPE- und Microsoft-Lösungen erfüllen. Eine Möglichkeit besteht darin, ein Microsoft Azure Hub einzurichten, wodurch sich die On-Premise-Ausführung von Azure-Services umsetzen lässt. Sie sehen: Für jedes Unternehmen lässt sich individuell der passende Mix aus Private und Public Cloud zusammenstellen. Die Datensouveränität bleibt immer in den eigenen Händen.
Ein besonderer Trumpf der HPE- und Microsoft-Lösung liegt in der Ausfallsicherheit – und die kommt durch das Prinzip der Datenredundanz zustande. Diese wird sowohl serverübergreifend, als auch im einzelnen Server gebildet. Das heißt beispielsweise im Fall von zwei eingesetzten Servern konkret: Auch wenn der erste Server und gleichzeitig innerhalb des zweiten Servers ein Laufwerk ausfallen sollte, sind die Daten innerhalb dieses zweiten Servers auf einem weiteren Laufwerk immer noch vorhanden, sodass es weder zu einer Downtime noch zu einem Datenverlust kommt. Dasselbe gilt für die Cache-Laufwerke, die beim Ausfall eines Servers ebenfalls mehrfach abgesichert sind. Technisch werden die synchronen Schreib- und Lesevorgänge über leistungsfähige lokale Netzwerkverbindungen realisiert. Durch den Einsatz von Remote Direct Memory Access (RDMA) werden die CPUs entlastet und gleichzeitig sind höhere Netzwerkgeschwindigkeiten mit bis zu 200 GBit pro Port möglich. HPE bietet hier vollständige Flexibilität für verschiedene Einsatzszenarien und selbst Hochleistungsworkloads lassen sich durch die intelligenten Systeme von HPE und Microsoft problemlos stemmen und verwalten.
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