Managed Services – Die Flatrate für Ihre IT-Betreuung
Wir behalten Ihre Systeme 24/7 im Auge
Stellen Sie sich vor, Ihre IT läuft rund, ohne dass Sie oder Ihre Mitarbeiter auch nur einen Handschlag dafür tun müssen. Anstatt durch fast täglich auftauchende IT-Probleme wertvolle Zeit zu verlieren, arbeiten Sie völlig stressfrei an Ihren Projekten und treiben den Geschäftserfolg voran. Das klingt zu gut, um wahr zu sein? Keineswegs, denn: Managed Services machen ein solches Wunschszenario zur Realität. In aller Kürze ist unter „Managed Services“ die proaktive IT-Betreuung im Flatrate-Modell zu verstehen. Sie bezahlen einen monatlichen Fixpreis und Ihr IT-Dienstleister kümmert sich um Ihre IT. Das kann nur ein Teilbereich sein oder auch das komplette IT-System Ihres Unternehmens. Sollte es zu einem Störfall kommen, ist der Service vor Ort oder aus der Ferne durch die Monatspauschale bereits abgedeckt.
Break/Fix vs. Managed Services – kurz erklärt
Die Vorteile von Managed Services lassen sich am besten im Vergleich zum traditionellen Break/Fix-Modell erklären. Bei Letzterem ist der Ablauf wie folgt: Es kommt in Ihrem Betrieb zu einem IT-Störfall, Sie melden diesen bei Ihrem betreuenden IT-Dienstleister und dieser schickt einen Servicetechniker, der sich vor Ort ein Bild macht und den Fehler nach Möglichkeit direkt behebt. Anreise, Zeitaufwand und Dienstleistung werden Ihnen später in Rechnung gestellt. Aus Sicht des IT-Dienstleisters handelt es sich also um ein durchaus lukratives Modell. Bei Managed Services zahlen Sie dagegen einen monatlichen Festpreis, im Gegenzug übernimmt der IT-Dienstleister die Verantwortung für den von Ihnen gewünschten Bereich – oder das gesamte System. Ihm ist daran gelegen, dass es erst gar nicht zu einem Störfall kommt, denn zusätzliche Dienstleistungen und Zeitaufwände kann er nicht abrechnen. Proaktiv behält er daher Ihre IT 24/7 im Blick und kann dadurch schon bei kleinsten Anzeichen auf eine Störung reagieren und gegensteuern. Für Sie bedeutet das: weniger Störfälle, mehr Planbarkeit.