Windows 7 End of Support – Jetzt wechseln zu Window 10 Pro

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    • Reaktionsschnelle Computersysteme für gesteigerte Produktivität
    • Ortsunabhängige Produktivität, Mobilität sowie längere Akkulaufzeit
    • Schnelleres Arbeiten und einfacheres Multitasking

    Windows 7: Support-Ende

    Zum 14. Januar 2020 stellt Microsoft den erweiterten Support für Windows 7 ein. Der Umzug auf Windows 10 Pro ist über kurz oder lang alternativlos: vor allem Unternehmen sollten nicht auf veraltete Software zurückgreifen. Wir empfehlen Ihnen deswegen, den Wechsel zu Windows 10 Pro noch vor kommendem Jahreswechsel zu vollziehen. Systeme mit Microsofts aktuellem Betriebssystem sind schneller, leistungsstärker, einfacher zu bedienen und vor allem deutlich sicherer.

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    Keine neuen Sicherheits-Updates
    Keine neuen Funktionen, Updates oder Bugfixes
    Keine Aktualisierungen für technische Online-Inhalte
    Kein Microsoft-Produkt-Support mehr für Problemlösungen verfügbar
    Keine individuellen Support-Vereinbarungen verfügbar
    Eingeschränkter Funktionsumfang, wenn das Produkt gemeinsam mit modernen Versionen der Office-Server und mit Office 365-Diensten eingesetzt wird

    Sowohl Office 2010 als auch Exchange Server 2010 rücken unaufhaltsam auf den Tag zu, an dem sie von Microsoft in Rente geschickt werden. Stichtag für beide Produkte ist der 13. Oktober 2020.

    Sollte es nach dem jeweiligen Stichtag zu Sicherheitslücken kommen, werden diese nicht mehr geschlossen. Angriffe, Datenverluste und eine Unterbrechung der geschäftlichen Abläufe drohen. In diesen Fällen können Sie ganz einfach zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und zu Microsoft 365 wechseln.

    Der Einsatz von Software – vor allem von Betriebssystemen – über das Support-Ende hinaus birgt ein gigantisches Gefahrenpotential. Unternehmen sind durch den Einsatz von veralteten Systemen erst nach Support-Ende entdeckten Sicherheitslücken hilflos ausgeliefert. Ihre Systeme und sensiblen Daten dienen als leichtes Ziel für Phishing-Attacken, Ransomware oder DDoS-Angriffen. In Zeiten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) kann es beim Verlust persönlicher Daten im schlimmsten Fall sogar zu Strafzahlungen kommen.