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Cybercrime-Versicherung – Definition

Hier finden Sie verständliche Erklärungen zu den wichtigsten Begrifflichkeiten rund um das Thema IT.

Was ist eine Cybercrime-Versicherung (CV)?

Eine Cybercrime-Versicherung (auch Cyber-Police genannt) sichert Unternehmen vor weiterführenden Schäden, die sich durch IT-Attacken und Angriffe von außen bzw. durch Dritte ergeben, ab.

Durch Malware, Ransomware, DDoS-Attacken oder andere Hacker-Angriffe bzw. Verletzungen der Informationssicherheit kann es in Unternehmen zu hohen Ausfallzeiten und Betriebsstillständen kommen. Da in dieser Zeit nicht gearbeitet werden kann, entstehen unvorhergesehene Kosten. Dazu kommen weitere Kosten für die Wiederinstandsetzung der Systeme. Eine Cybercrime-Versicherung springt in diesem Moment ein und trägt diese Kosten. Je nach Umfang der Police können auch weitere Kosten – zum Beispiel für die IT Forensik, Inanspruchnahme einer Rechtsberatung, der Datenwiederherstellung oder der Drittschadenabdeckung – durch die Versicherung übernommen werden.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie in unserem Artikel „Lohnt sich eine Cybercrime-Versicherung?“.

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