Ein professionell umgesetztes Identity-Management (IDM) sorgt dafür, dass jeder Mitarbeiter ein Benutzerkonto für alle Zugänge im Unternehmen besitzt und Zugriffsrechte sinnvoll und strukturiert vergeben sind. Dadurch sind Ihre Systeme vor unerwünschten Zugriffen sicherer.
Lassen Sie Ihre Mitarbeiter von komfortablerem Arbeiten ohne ständige Neu-Anmeldungen profitieren.
Benutzerverwaltung: so sichern Sie Ihre Systeme ab
Beim Thema IT-Sicherheit hat man oft das Gefühl, sich zwischen sicheren Systemen und unkomplizierter Arbeitsweise entscheiden zu müssen. Das ist jedoch genau der falsche Ansatz: Ihre IT sollte die tägliche Arbeit erleichtern und dabei gleichzeitig sicher sein. Einen entscheidenden Schritt in diese Richtung gehen Sie mit Identity-Management (auch: Identity-Access-Management). Laut Definition ist dieses die gezielte Verwaltung von Zugängen und Rechten für alle Benutzer Ihrer Systeme, Anwendungen und Netzwerke. Das heißt, dass ein Benutzer nur ein einziges Set aus Zugangsdaten – also eine einheitliche Identität – besitzt, die er in seinem Arbeitsalltag nutzt. Darüber hinaus können Technologien wie Single-Sign-On (SSO) oder eine Mehr-Faktor-Autorisierung in Kombination mit einem strategischen Rollen- und Zugriffsmanagement (wie dem Zero-Trust-Management) die IT-Sicherheit Ihres Unternehmens deutlich steigern. Für die Benutzer spart das Zeit und sorgt für ein komfortableres Arbeiten ohne Unterbrechungen.
Identitätsmanagement: einheitliche Benutzerverwaltung für mehr Komfort
Damit das Identitätsmanagment für alle Beteiligten so effizient und vorteilhaft wie möglich ist, können verschiedene Methoden und Vorgehensweisen angewandt werden. Diese setzen einheitliche Benutzerrollen für alle Systeme und einheitliche Richtlinien für Zugangsberechtigungen voraus. Das zentrale Management von Benutzerlizenzen sollte in Kooperation zwischen Management und IT-Verantwortlichen erfolgen. Die Sicherheit profitiert davon, wenn nicht zu viele, eventuell unnötige Berechtigungen vergeben werden – zu beachten ist aber, dass der Nutzer nicht zu sehr eingeschränkt wird und eventuell fehlende Berechtigungen angefragt werden können. Die Nutzung von Mobilgeräten und privaten IT-Systemen, genannt Bring-Your-Own-Device (BYOD), stehen bei einer stetig wachsenden Anzahl an Unternehmen fest auf der IT-Agenda. Auch für diese Trends sollte das IDM gerüstet sein, beispielsweise durch eine geräte- und ortsabhängige Benutzerverwaltung.
Identity-Management: so setzen Sie es um
Um eine sichere und benutzerfreundliche Identity-Management Lösung zu schaffen, gibt es verschiedene geeignete Ansätze und Lösungen. Eine Authentifizierung mit mehreren Faktoren schafft erhöhte Sicherheit. Gleichzeitig bietet sie beispielsweise beim Vergessen eines Passworts Alternativen, anstatt direkt den Zugang zu verwehren. Für mehr Effizienz und Bequemlichkeit im Arbeitsalltag sind Single-Sign-On-Lösungen (SSO) ideal. Dabei muss nur einmal eine Authentifizierung durch den Nutzer erfolgen, um sich für alle Zugänge anzumelden. Auch eine fortlaufende Analyse der Benutzeraktivitäten, die bei Abweichungen und unberechtigten Zugriffsversuchen eine Warnung erzeugt, kann die Sicherheit verbessern. Sie möchten ein passgenaues Benutzermanagement für Ihr Unternehmen implementieren, das die IT-Sicherheit Ihres Unternehmens erhöht und dabei maximalen Nutzerkomfort bietet, haben aber nicht die innerbetrieblichen Ressourcen dafür zur Verfügung? Dann stellen Sie sich einen externen IT-Experten mit dem passenden Know-How zur Seite. Die Dienstleister des IT-SERVICE.NETWORK sind darauf spezialisiert, individuelle Sicherheitslösungen zu entwickeln und zu implementieren.
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