Mit unseren Sicherheitstipps für den Firmen-Laptop sind Sie bestmöglich abgesichert – oder betreiben zumindest Schadensbegrenzung. Denn eines ist klar: Kommt es zu Angriffen, Verlust oder Diebstahl, steht eine Menge auf dem Spiel.
Wir verraten, wie Sie die Themen Schutz und Datensicherung bei Firmen-Laptop und Co. optimal regeln. Hier kommen unsere 5 Tipps!
Sicherheitstipps für Firmen-IT
In Zeiten von Home Office und New Work verfügen nur noch die wenigsten Mitarbeiter über stationäre PCs. Stattdessen gilt: Mobile first. Ob mit Laptop, Tablet oder Smartphone – mobile Geräte sind das Arbeitsmittel der Wahl. Damit einher geht aber auch immer ein gewisses Risiko. Denn Hacker oder Datendiebe nutzen genau diese Mobilität aus. Die Tatsache, dass sich Geräte außerhalb des durch Firewalls, Verschlüsselungen und Zugriffsmanagement geschützten Firmennetzwerks befinden, kann im Ernstfall schlimme Folgen haben. Damit Sie und Ihre Angestellten jederzeit bestmöglich abgesichert sind, stellen wir Ihnen 5 Sicherheitstipps für die mobile Firmen-IT vor.
Vorher noch ein Tipp hinsichtlich des unabsichtlichen Verlusts: Hinterlassen Sie auf dem Sperrbildschirm Ihre Telefonnummer (zum Beispiel in dem Sie sie auf das Hintergrundbild schreiben). So haben es ehrliche Finder leicht, den Besitzer des Geräts zu kontaktieren. Denn tatsächlich gibt es nicht nur schlechte Menschen, die Ihnen etwas Böses wollen.
Sicherheitstipp 1: Passwortschutz
Eigentlich darf das überhaupt nicht mehr erwähnt werden. Der Schutz sämtlicher Geräte mittels Passwort gehört zum absoluten Standard und ist die Mindestvoraussetzung im Bereich IT-Sicherheit. Dennoch steckt auch hier der Teufel oft im Detail. Denn noch immer weiß nicht jeder, wie ein wirklich sicheres Passwort auszusehen hat. Ein weiteres Problem: Man fragt zwei Experten und bekommt drei Meinungen. Wie viele Zeichen sollten es jetzt mindestens sein? Sind viele Sonderzeichen gut oder schlecht? Und wie häufig muss ein Passwort geändert werden? Aufgrund dessen haben wir in unserem Artikel „Sichere Passwörter“ die Antworten übersichtlich für Sie zusammengestellt. Tipp: Halten Sie Ihr Wissen aktuell und geben Sie es auch an Ihre Mitarbeiter weiter. Alternativ lohnt sich die Implementierung eines Passwort-Manager-Systems immer. Unsere Experten aus dem IT-SERVICE.NETWORK übernehmen das gern für Sie.
Sicherheitstipp 2: Remote Wipe
Geht der Firmen-Laptop verloren oder wird gestohlen, kann es brenzlig werden. Der materielle Verlust ist das eine, ein Zugriff durch Dritte auf sensible Firmendaten das andere. Die Lösung: Remote Wipe. Hiermit ist das Löschen aller Daten aus der Ferne gemeint. Funktioniert übrigens nicht nur bei Notebooks, sondern zum Beispiel auch beim Firmen-Handy oder Tablet. Aber: Man muss entsprechende Software vorher installieren. Unser Tipp: Ergänzen Sie die Installation einer Remote-Wipe-Software in den Ausgabe-Prozess sämtlicher mobiler Firmen-Hardware. Bei Bedarf unterstützt Sie ein Partner des IT-SERVICE.NETWORK natürlich gern.
Sicherheitstipp 3: Verschlüsselung externer Speichermedien
Nicht nur Firmen-Laptop, Handy und Tablet sollte man schützen. Dasselbe gilt auch für externe Speichermedien. Stellen Sie sich vor, eine wichtige Firmenpräsentation oder „geheime“ Verträge, Preislisten usw. befinden sich auf einem USB-Stick oder einer externen Festplatte. Und dann kommt etwas abhanden. Die Lösung: die Installation spezieller Verschlüsselungsprogramme. Auch hierbei helfen wir Ihnen gern weiter. Nehmen Sie einfach Kontakt auf.
Sicherheitstipp 4: VPN nutzen
Besonders wichtig für Mitarbeiter im Außendienst, auf Reisen oder im Home Office: die Installation einer VPN-Software. Damit kann man eine verschlüsselte Verbindung zum Server herstellen. Das Surfen im Netz ist damit weitestgehend sicher. Für kleinere Betriebe ist das übrigens auch über die FritzBox möglich. Unsere Experten beraten Sie gern.
Sicherheitstipp 5: Versionierung
Jetzt folgt zuletzt noch ein wichtiger Hinweis für alle Unternehmen, die bereits auf Cloud-Lösungen setzen. Ob Erpresser, Datendieb oder Industriespion: Gegen eine Versionierung kommt erst einmal keiner an. Damit wird gewährleistet, dass alle Daten, die in der Cloud liegen, nicht gelöscht oder überschrieben werden können. Jegliche Veränderungen werden in sogenannten Snapshots mit Bildung von Hashwerten gespeichert (Stichwort Blockversionierung) und können jederzeit wieder hergestellt werden. Grundsätzlich gilt aber auch immer: Alle Daten sollten regelmäßig und am besten automatisiert gesichert werden. Wie das funktioniert? Mit unserem Backup-Management Service.
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