Digitalisierung

Digitalisierung und Bildung

Hersteller iiyama rüstet Schulen mit interaktiven Tafeln aus

von 01.08.2019
Zu sehen sind ein realer interaktiver Bildschirm von iiyama und drei grafisch dargestellte Schüler, die mit Tablet und Kopfhörer damit arbeiten. Bild: www.iiyama4edu.com
Damit Digitalisierung und Bildung zu einem Dreamteam werden können, braucht es die richtige Ausstattung. Bild: www.iiyama4edu.com
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Mit dem DigitalPakt Schule der deutschen Bundesregierung soll der digitale Wandel auch den Schulalltag erreichen. Damit Digitalisierung und Bildung zu einem echten Dreamteam werden, braucht es aber vor allem eins: die passende Ausstattung – zum Beispiel von iiyama.
Digitale Lerninfrastrukturen werden durch interaktive Tafeln, iPads und Co. geschaffen. Mehr dazu bei uns.

Zu sehen sind ein realer interaktiver Bildschirm von iiyama und drei grafisch dargestellte Schüler, die mit Tablet und Kopfhörer damit arbeiten. Bild: www.iiyama4edu.com

Damit Digitalisierung und Bildung zu einem Dreamteam werden können, braucht es die richtige Ausstattung.
Bild: www.iiyama4edu.com

Digitalisierung und Bildung gehen Hand in Hand

Die Digitalisierung greift auf immer mehr Lebensbereiche um sich. Das beste Beispiel liefert die Arbeitswelt. In den Büros rund um den Erdball kommt eigentlich niemand mehr ohne Computer und Internet aus. In Maschinenhallen sind immer mehr Maschinen durch Sensorik sowohl miteinander als auch mit dem Internet der Dinge vernetzt. Und zunehmend befassen sich Arbeitnehmer mit Themen der Digitalisierung.
Es ist unbestreitbar, dass sich dieser Trend in Zukunft noch verstärken wird. Genau deshalb muss sich auch das Bildungssystem verändern: Es gilt, den Nachwuchs frühzeitig auf die Aufgaben vorzubereiten, die im späteren Arbeitsleben auf ihn zukommen werden.
Konkret heißt das, dass die Digitalisierung auch in Schulen Einzug halten muss. Das hat auch die Bundesregierung längst erkannt und den DigitalPakt Schule erarbeitet. Mit dem Pakt werden die notwendigen finanziellen Mittel bereitgestellt, um Schulen mit moderner Technik auszustatten.

iiyama will Klassenzimmer revolutionieren

Und womit ließe es sich da besser anfangen als beim Herzstück eines jeden Klassenzimmers: der Tafel. Das sehen auch die Verantwortlichen von iiyama so. Bei iiyama handelt es sich um einen der weltweit führenden Hersteller von Desktop-Monitoren, Large-Format-Displays und Multitouch-Screens. Eine der Spezialitäten des Unternehmens sind interaktive Tafeln, mit denen es das Erlebnis im Klassenzimmer revolutionieren will. Die Idee: Interaktive Inhalte sollen Schüler noch besser zur Teilnahme animieren.
Seinen Anspruch steckt iiyama dabei hoch: „Let’s make teaching and learning fun“ („Lasst uns Lehren und Lernen zu Spaß machen“). Eine große Rolle bei der Realisierung dieses Leitsatzes spielen die LED-Multi-Touchscreens, denn sie sollen die Kreativität der Kinder wecken. Wie sie das schaffen?

Groß-Format-Displays mit Qualität

Dank einer Vielzahl hochwertiger Eigenschaften. Im Einzelnen sind das die Folgenden:

  • Die professionellen High-End-Displays überzeugen mit Farbklarheit und Langlebigkeit.
  • Dank einer entspiegelten Oberfläche ist das Groß-Format-Display aus jedem Betrachtungswinkel klar zu sehen und eignet sich daher bestens auch für große Klassenräume. Egal aus welcher Position – die Sicht auf die interaktive Tafel ist für die Augen der Schüler immer ideal.
  • Die Bildschirme gibt es in vielen verschiedenen Größen, sodass sie auch in Klassenzimmern jeder Größe einsetzbar sind. Der Hersteller gibt Empfehlungen mit auf den Weg, wie weit die Schüler bei der jeweiligen Tafelgröße mindestens von dieser entfernt sein sollten – bei der kleinsten Größe (42 Zoll) sind es 3,2 Meter, bei der größten (70 Zoll) 4,9 Meter.
  • Es gibt verschiedene Befestigungsmöglichkeiten, sodass sich die Displays in jeden Raum integrieren lassen. Eine Anbringung direkt an der Wand ist zum Beispiel genauso möglich wie eine Lösung mit Hilfe eines Ständers.
  • Die Tafeln arbeiten mit den meisten in Schulen eingesetzten Programmen zusammen und unterstützen Microsoft-Programme wie Powerpoint, Excel, Word, One Note etc.
  • Der Touchscreen garantiert eine genaue, weiche und stabile Interaktion dank zahlreicher Touchpoints. Bilder lassen sich per Finger hin und her schieben, vergrößern und verkleinern, mit speziellen Stiften oder auch mit dem Finger kann man auf der Oberfläche schreiben und zeichnen.

Daraus lässt sich erkennen: So eine interaktive Tafel bringt einen eindeutigen Mehrwert mit sich – und lässt damit Digitalisierung und Bildung ganz im Sinne des DigitalPakts Schule näher aneinander rücken.

Zu sehen ist die grafische Darstellung eines Klassenzimmers, in der ein Junge auf einen iiyama-Bildschirm schaut. Bild: www.iiyama4edu.com

Die interaktiven Tafeln von iiyama gibt es in vielen verschiedenen Größen. Sie bringen Digitalisierung und Bildung zusammen.
Bild: www.iiyama4edu.com

Digitalisierung und Bildung – Fortschritt mit iiyama

Bislang regiert der Beamer noch immer in vielen Klassenzimmern. Dabei bringt die neue Technologie gegenüber dem Beamer doch so viele Vorteile mit sich. Helligkeit und Farbvielfalt sind bei aller Art von Umgebungsbeleuchtung gegeben; es gibt keine Verzerrungen und keinen Schattenwurf; die neuen Groß-Format-Displays laufen geräuschlos; sie haben eine Lebensdauer von 40.000 Betriebsstunden, ein Beamer hat dagegen nur 2.000; noch dazu sind die smarten Tafeln schnell und einfach zu installieren.
Dass iiyama von der Qualität seiner Produkte überzeugt ist, zeigt sich anhand des Garantieversprechens: Allen Kunden aus dem Bildungssektor gewährt das Unternehmen fünf Jahre Garantie auf die Groß-Format-Displays – und zwar ohne Preisaufschlag.
Sie suchen einen Profi, der in Ihrer Schule die Installation moderner Technik im Sinne von Digitalisierung und Bildung übernimmt? Vielleicht sogar mit Geräten von iiyama? Dann kontaktieren Sie doch einen Experten aus dem IT-SERVICE.NETWORK. Auch einige unserer Partner haben sich auf die technische Ausstattung von Schulen spezialisiert.

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Seit Anfang 2019 ist Janina Kröger für den Blog des IT-SERVICE.NETWORK verantwortlich – anfangs in der Position der Online-Redakteurin und inzwischen als Content Marketing Managerin. Die studierte Germanistin/Anglistin und ausgebildete Redakteurin behält das Geschehen auf dem IT-Markt im Blick, verfolgt gespannt neue Trends und Technologien und beobachtet aktuelle Bedrohungen im Bereich des Cybercrime. Die relevantesten… Weiterlesen

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