USB-Sticks sind aus der täglichen Arbeit nicht mehr wegzudenken. Doch verlorene oder gar gestohlene USB-Sticks stellen für die Datensicherheit im Unternehmen echte Fallstricke dar und verursachen Schäden in Millionenhöhe.
Die Lösung: Hardware-verschlüsselte USB-Sticks der Firma Kingston Technology.
Datensicherheit im Unternehmen: Schwachstellen en masse
Wie gefährlich verlorene USB-Sticks sein können, veranschaulicht ein Vorfall im Oktober 2018 am Heathrow Flughafen in London. Was war passiert? Ein Mitarbeiter des Flughafens verlor einen USB-Stick mitten in London. Neben personenbezogenen Daten enthielt er auch viele Sicherheitsinformationen – zum Beispiel Sicherheitsmaßnahmen für die Queen für eine anstehende Flugreise. Später öffnete jemand den USB-Stick in einer öffentlichen Bibliothek.
Der Flughafen Heathrow bestätigte später, dass Mitarbeiter zur Sicherstellung des Datenschutzes Schulungen fehlten. Nur zwei Prozent des 6.500 Mann starken Flughafenpersonals hätte eine solche Schulung bekommen.
Das deckt sich auch mit einer Studie, die Kingston Technology 2018 präsentierte. Denn in der Regel ist es der Mensch, der das meiste Unheil für die Datensicherheit im Unternehmen bedeutet. Vorsorge, die bereits hardwareseitig festgelegt wird und nicht umgangen werden kann, ist oft die einzige Möglichkeit, Probleme gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Drei gute Gründe für die Datensicherheit im Unternehmen
Das Beispiel des Londoner Flughafens Heathrow zeigt, dass es um die Datensicherheit in Unternehmen und Einrichtungen – egal ob groß oder klein – häufig nicht gut bestellt ist und durch unverschlüsselte USB-Sticks gefährdet werden kann. Mindestens drei Gründe sprechen dafür, sich diesem Thema intensiver zuzuwenden.
- Sensible Unternehmensdaten: Gerade USB-Sticks werden gern dafür genutzt, sensible Unternehmensdaten zu übermitteln. Der Dienstweg ist schnell und man hat die relevanten Daten immer dabei. Doch geht der USB-Stick verloren, gelangen die wertvollen Unternehmensdaten in falsche Hände. Und dann ist Not am Mann.
- Schutz der Daten von Kunden, Geschäftspartnern und Co.: Seit der DSGVO, die im Mai 2018 in Kraft getreten ist, haben sich Datenschutzvorschriften deutlich verschärft. Vor allem für die Nutzung der Public Cloud hat sich einiges verändert. Das Übermitteln personenbezogener Daten zum Beispiel ist nicht ohne weiteres erlaubt. USB-Sticks sind eine gute Möglichkeit, dieses Problem zu umgehen – doch unverschlüsselt machen sie den Weg für Sicherheitsprobleme frei.
- Verlust von Zeit, Geld und Ansehen: Datenlecks gehen mit Geld-, Zeit- und Ansehensverlust einher. Denn die Verletzung des Datenschutzes kann bis zu 20 Millionen Euro oder bis zu vier Prozent des Jahresumsatzes kosten – Summen, die für manche Unternehmen den Konkurs bedeuten können.
Sie sehen: Gründe, sich der Datensicherheit im Unternehmen zuzuwenden, gibt es viele – und jeder ist gut. Dann ist es jetzt also an der Zeit, sich einer Lösung zuzuwenden, die die Datensicherheit garantiert.
Die Lösung: verschlüsselte USB-Sticks von Kingston
Das US-Unternehmen Kingston Technology entwickelt seit 32 Jahren Speicherprodukte. Dazu zählen natürlich auch USB-Sticks – aber nicht nur irgendwelche USB-Sticks. Kingston bietet neben gewöhnlichen auch verschlüsselte USB-Sticks an, entwickelt zum Schutz von sensiblen Daten. Eingesetzt werden sie überall, wo ein hohes Maß an Datensicherheit erforderlich ist. Für strikteste Sicherheitsverordnungen und Protokolle von Regierungsbehörden, medizinischen Dienstleistern und Finanzinstitutionen konzipiert, bieten sie maximale Datensicherheit.
Aber was macht verschlüsselte USB-Sticks von Kingston so besonders? Verschlüsselte USB-Sticks geben die Geheimnisse, die sie behüten, niemals preis. Gleichzeitig gewährleisten sie die Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien. Dazu zählt ein Virenschutz, Schutz durch ein komplexes Passwort, mögliche Verwaltung über einen Fernzugriff sowie Manipulationsschutz.
Und sollte die Frage: „Warum verschlüsselte USB-Sticks von Kingston?“ noch im Raum stehen, dann hilft Ihnen vielleicht ein Blick auf aktuelle Zahlen: 49 Prozent der Unternehmen, die in einer Kingston-Studie befragt wurden, hatten verschwundene USB-Sticks zu verzeichnen. 91 Prozent davon waren nicht hardwarebasiert verschlüsselt – und der Weg für ein Datenleck somit geebnet.
Datensicherheit im Unternehmen mit verschlüsselten USB-Sticks
Sobald es in Ihrem Unternehmen auch nur einen Mitarbeiter gibt, der einen unverschlüsselten USB-Stick verwendet, besteht ein Sicherheitsrisiko. Neben der Verwendung verschlüsselter USB-Sticks sollten Sie daher für mehr Datensicherheit in Ihrem Unternehmen auch das Bewusstsein für Risiken fördern, Richtlinien festlegen, auf deren Durchsetzung bestehen und Anwender schulen. Sie benötigen bei diesem Schritt Hilfe? Ihr Partner aus dem IT-SERVICE.NETWORK steht Ihnen gern zur Seite.
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