Digitalisierung

Intel vPro® Plattform

Wie Intel moderne Lernumgebungen möglich macht

von 20.11.2020
Ein Schüler sitzt mit einem Laptop im Klassenzimmer. Das Gerät wird über die Intel vPro Plattform verwaltet. Bild: Unsplash/Jeswin Thomas
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Es ist eine gute Nachricht, dass die Notwendigkeit der Digitalisierung von Bildungseinrichtungen erkannt worden ist. Immer mehr Laptops, Tablets und digitale Tafeln finden Eingang in die Schulen. Aber: Die Vielzahl an Geräten muss verwaltet werden. Eine Lösung dafür ist die Intel vPro® Plattform.
Was es mit dieser Plattform auf sich hat, lesen Sie bei uns.

Ein Schüler sitzt mit einem Laptop im Klassenzimmer. Das Gerät wird über die Intel vPro Plattform verwaltet. Bild: Unsplash/Jeswin Thomas

Die Schule wird digital, die Intel vPro® Plattform unterstützt dabei. Bild: Unsplash/Jeswin Thomas

Kompetenzen und Skills in der Schule erlernen

An dieser Tatsache ist nichts zu rütteln: Schüler müssen heute mit ganz anderen Fähigkeiten ausgestattet werden, als es noch vor 20 Jahren der Fall war. Das hat zweierlei Gründe. Einerseits muss der Nachwuchs den Umgang mit technischen Geräten bereits frühzeitig erlernen, um den späteren Anforderungen im Berufsleben gewachsen zu sein. Andererseits gilt es für Schüler, sich jene Soft Skills anzueignen, die in der Arbeitswelt der Zukunft gefragt sein werden. Innovation und Kollaboration gehören zum Beispiel zu diesen speziellen Fähigkeiten.
Damit solcherlei Kompetenzen schon in der Schulzeit ausgebildet werden können, müssen in den Bildungseinrichtungen die technischen Voraussetzungen erfüllt sein. Konkret heißt das, dass Schulen die digitale Bildung leben und sich zu einer digitalen Schule weiterentwickeln müssen.
Und das beginnt damit, dass möglichst jedem Schüler ein vollwertiges Endgerät zur Verfügung steht. Hiermit wiederum stellt sich den Schulen eine enorme Herausforderung. Denn: Wenn in einer Schule viele Geräte vorhanden sind, müssen auch entsprechend viele Geräte verwaltet werden.

Digitalisierung von Schulen bringt neue Herausforderungen

Die Digitalisierung von Schulen ist zwar auf der einen Seite die Antwort auf die besonderen Herausforderungen dieser Zeit. Immerhin hat die Corona-Pandemie mehr als deutlich gemacht, dass Schulen grundsätzlich in der Lage sein müssen, von Präsenzunterricht zu Remote Learning wechseln zu können. Auf der anderen Seite wirft die nun beschleunigte Digitalisierung der Schulen aber auch neue Fragen auf. Darunter:

  • Wie lässt sich eine homogene IT-Architektur schaffen, in der Geräte wie stationäre PCs, Laptops, Tablets und digitale Tafeln perfekt zusammenspielen?
  • Welche technischen Voraussetzungen sollten neu anzuschaffende Geräte erfüllen?
  • Wie sehen die konkreten Anforderungen der Schüler an das Endgerät aus?
  • Auf welche Weise lässt sich der administrative Aufwand bei der Geräteverwaltung in Grenzen halten?
  • Wie lässt sich die IT-Sicherheit des Schulnetzwerks angesichts der Vielzahl an Endgeräten aufrecht erhalten – insbesondere um auch Datenschutzanforderungen gerecht zu werden?

Diese und weitere Fragen haben inzwischen auch verschiedene Hersteller im Blick. Sie haben es sich zum Ziel gesetzt, Bildungseinrichtungen bestmöglich zu unterstützen. Und das äußert sich schon jetzt in der Weiterentwicklung hilfreicher Technologien, die sich bereits im Umfeld von Behörden
und Unternehmen in der Wirtschaft bewährt haben.

Intel vPro® Plattform hilft bei Geräteverwaltung

Einer dieser Hersteller ist Intel. Das Unternehmen hat sich schon früh mit der Frage auseinandergesetzt, wie eine professionelle technische Infrastruktur aussehen muss, die verwaltbar, sicher und performant ist. Auf die Schule bezogen bedeutet das: eine technische Infrastruktur, in der Lehrer und Schüler gleichermaßen von einem interaktiven Unterricht profitieren können. Als Grundvoraussetzung hat sich dabei herauskristallisiert, dass sich sämtliche Geräte einfach, sicher und zentral verwalten lassen.
Die Intel vPro Plattform wurde für diesen professionellen Einsatz in Unternehmen oder Organisationen entwickelt und ist seit Jahren etabliert und weiterentwickelt worden. Jetzt stellt sich Ihnen vielleicht die Frage, was das genau ist. Diese Frage ist allerdings nicht ganz so einfach zu beantworten. Trotzdem wollen wir den Versuch mit so wenig IT-Kauderwelsch wie nur möglich wagen.

Eine Schülerin arbeitet an einem Laptop. Dieser wird über doe Intel vPro Plattform verwaltet. Bild: Unsplash/Windows

Für jeden Schüler ein eigenes Endgerät – da ist die Verwaltung kompliziert. Die Intel vPro® Plattform hilft. Bild: Unsplash/Windows

Was ist die Intel vPro® Plattform?

Die Intel vPro® Plattform entsteht durch das perfekte Zusammenspiel sowohl von moderner Hardware als auch Software, die als Plattform auf qualifizierten Herstellergeräten validiert werden. Die Hardware-Plattform besteht aus den Komponenten: Prozessor (CPU), Netzwerkkomponente (LAN/WLAN) und Chip-Set.
Durch dieses Setup und im Zusammenspiel mit der Software Intel Active Management Technology (AMT) beziehungsweise Intel Endpoint Management Assistant (EMA) ist es möglich, dass sowohl mobile als auch stationäre Endgeräte sicher, schnell und von quasi überall zu verwalten sind. Auch funktioniert die Erreichbarkeit des Gerätes egal ob innerschulisch, außerschulisch oder zu Hause. Das heißt, dass die Endgeräte sich innerhalb und außerhalb einer Firewall unter höchsten Sicherheitsstandards über die Cloud (Private, Public oder Hybrid) auch aus der Ferne verwalten lassen.

Eine Grafik zeigt die Funktionsweise der Intel vPro® Plattform. Bild: Intel

So funktioniert die Intel vPro® Plattform. Bild: Intel

Mit der Intel vPro® Plattform Lernumgebungen verwalten

IT-Verantwortliche haben durch diese spezielle Technik die Möglichkeit, Desktop-PCs, Laptops und OPS-Player hinter interaktiven Touchdisplays und Whiteboards jederzeit instand zu setzen – unabhängig davon, ob sich die Geräte zu dieser Zeit im Schulgebäude befinden oder nicht. Auf diese Weise lassen sich einfach und schnell Probleme beheben, Updates ausspielen oder auch neue Programme installieren.
Das sorgt beim Anwender (Lehrkräfte und Schüler) für mehr Vertrauen in die Technik und verringert das Risiko von unnötigen Ausfallzeiten von Geräten im Unterricht. Zusätzlich spart das Resourcen für den IT-Support, das heißt weniger „Turnschuh“-Support vor Ort beziehungsweise ermöglicht eine Verbesserung von Repsonse-Zeiten oder eine bessere User-Experience.
Für diese Art des IT-Managements setzt Intel übrigens auf vier Säulen: Leistung, Sicherheit, Verwaltbarkeit und Stabilität. Mit der starken Leistung und langen Akkulaufzeit, den integrierten Sicherheitsfunktionen, der modernen Fernverwaltungsfunktion und einer validierten Plattform kombiniert die Intel vPro® Plattform diese vier zentralen Säulen.

Experten unterstützen beim IT-Management

Sie haben in Ihrer Schule keinen IT-Experten, der sich mit dem IT-Management auskennt? Dann lassen Sie sich doch von geschulten IT-Fachkräften unterstützen! Die Experten aus dem IT-SERVICE.NETWORK übernehmen gern die dauerhafte Betreuung der IT-Infrastruktur Ihrer Bildungseinrichtung und damit auch die Geräteverwaltung über ein modernes IT-Management.
Geben Sie sämtliche Aufgaben rund um die IT in unsere erfahrenen Hände und konzentrieren sich selbst auf das, was Sie am besten können: die pädagogische Arbeit. Auf diese Weise leistet nicht nur Ihr Kollegium einen wichtigen Beitrag in Sachen digitaler Bildung, sondern auch wir können dabei helfen, die Nachwuchskräfte von morgen mit dem nötigen Skill-Set auszustatten.
Sie sind an einer Zusammenarbeit interessiert? Dann senden Sie uns Ihre Anfrage per E-Mail (education@synaxon.de). Wir haben Education-Pakete für die verschiedenen Schulformen geschnürt und setzen dabei auch auf leistungsstarke Hardware-Komponenten von Intel. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!


Weiterführende Links:
Intel Bildungsbereich, Intel vPro® Plattform

Geschrieben von

Seit Anfang 2019 ist Janina Kröger für den Blog des IT-SERVICE.NETWORK verantwortlich. Neue IT-Trends? Wichtige Business-News? Die studierte Germanistin und ausgebildete Redakteurin behält nicht nur das Geschehen auf dem IT-Markt im Blick, sondern versteht es zudem, das IT-Wissen des IT-SERVICE.NETWORK verständlich aufzubereiten.

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