IT-Outsourcing ist nach wie vor eine beliebte Alternative zur Cloud, die trotz des Hypes immernoch nicht alle überzeugen konnte. Colocation und Hosting sind für viele Betriebe stattdessen die entscheidenden Schlagworte.
Warum viele Unternehmen noch immer vor dem Eintritt in die Cloud zurückschrecken und wie es tatsächlich um IT-Outsourcing als Alternative bestellt ist, verraten wir jetzt.
Comeback für das klassische IT-Outsourcing
Aktuelle Marktanalysen zeigen: Nur ein kleiner Teil aller Unternehmen, die sich von ihren selbst betriebenen Rechenzentren trennen, wagt den Schritt in die Cloud. Und das, obwohl es mittlerweile wohl keinen einzigen Unternehmer mehr in ganz Deutschland geben dürfte, der sich noch keinen Vortrag über die Chancen und Vorteile der Public-Cloud angehört hat. Dennoch warten die Big Player unter den Anbietern wie Microsoft, Google und Amazon noch immer auf rasante Wachstumskurven Richtung Himmel. Verantwortlich dafür: das klassische IT-Outsourcing. Dabei transferiert das Unternehmen (teilweise oder komplett) seine Infrastruktur und/oder Anwendungen zu einem externen Dienstleister. Je nach dessen Geschäftsmodell und der vertraglichen Vereinbarung übernimmt dieser dann auch die operative Verwaltung.
Hosting und Colocation
Die sogenannte „Cloud First“-Strategie wird aktuell nur bei einem Drittel aller Unternehmen umgesetzt, die sich im Wandel befinden. Zu groß sind scheinbar noch immer die Angst und Unwissenheit darüber, was genau mit den Daten passiert und wie sicher die Lösungen überhaupt sind. Die regelmäßigen Meldungen über versuchte Angriffe machen es leider nicht besser. Anders sieht es beim Cloud-related Service aus, also bei „cloud-nahen“ Dienstleistungen. Hier werden zunächst einmal nur kleine Applikationen nach außen vergeben, bevor es an die Übergabe von geschäftskritischen Anwendungen geht. Branchenexperten zufolge wird dieses Konzept bis zum Jahr 2020 ein Wachstum auf ca. 25 Prozent verzeichnen – gegenwärtig sind es noch 16 Prozent. Besonders Managed Service Provider werden vieler Prognosen zufolge in den kommenden Monaten überrannt werden. Es ist sogar von einem „MSP Gold Rush“ die Rede.
Entsprechende Dienstleister – wie auch unsere Experten aus dem IT-SERVICE.NETWORK – bieten Unternehmen dabei betreute Services an, die unter anderem auf der Cloud-Infrastruktur von Google, AWS oder Azure basieren. Das ganze Thema wird also einfach an jemanden auslagert, der sich damit auskennt. Das spart Zeit, eigene Ressourcen und in Summe eine Menge Geld.
Was sind Managed Services? – Eine Antwort bekommen Sie in unserem IT-Lexikon.
Für welche Unternehmen eignet sich Managed Service?
Grundsätzlich für alle, die den eigenen Eintritt in die Cloud (noch) scheuen und schnell sowie kosteneffizient fehlendes IT-Know-how kompensieren möchten. Unerlässlich ist eine detaillierte Beratung zu allen Möglichkeiten, denn Managed Services gibt es nicht nur für den Cloud-Bereich (Stichwort IaaS). Experten wie René Büst, Senior Director und Analyst Managed Business and Technology Services bei Gartner, empfehlen zudem, sich genügend Zeit für die Suche nach einem professionellen Anbieter zu nehmen. Denn auf der MSP-Welle wollen viele mitschwimmen – schlimmstenfalls auch ohne die entsprechende Erfahrung zu haben. Bei unseren Partnern können Sie sich definitiv sicher sein, in guten Händen zu sein. Unsere IT-Experten haben sich auf Anforderungen von Unternehmen spezialisiert und bieten Ihnen ein umfassendes Angebot an IT-Dienstleistungen und Managed Services zu transparenten und planbaren Kosten. Ein weiterer Vorteil für Sie: Sie haben wieder Zeit, sich auf Ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.
Und falls Sie mit Ihrem Unternehmen doch in die Cloud wollen, sind wir ebenfalls Ihr passender Partner.
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