Digitalisierung

Google Bard ist nicht mehr

KI-Chatbot geht in Gemini auf

von 19.07.2023
Ein Mann sitzt am PC und will Google Bard aufrufen. Bild: Pexels/Philipp Pistis
Google Bard ist jetzt auch in Deutschland verfügbar. Bild: Pexels/Philipp Pistis

Erst im Juli 2023 ist Google Bard in Deutschland gestartet, jetzt heißt es schon wieder Abschied nehmen. Denn: Google KI-Chatbot geht in Gemini auf. 

Wir erklären, was es mit Google Bard auf sich hatte und was der Abschied bedeutet.

ChatGPT bleibt begehrt

Plötzlich wollte sogar Tante Erna mit einer künstlichen Intelligenz chatten – so weit schlugen die Wellen, die der Hype um den KI-Roboter ChatGPT zum Jahreswechsel 2022/2023 ausgelöst hat. Am 30. November 2022 war der Chatbot für die Öffentlichkeit freigeschaltet worden, im Januar 2023 verzeichnete er bereits mehr als 100 Millionen Nutzer und setzte gleich mehrere Rekorde.

Von einem Hype ist inzwischen nicht mehr die Rede. Das liegt aber nicht etwa daran, dass Nutzer dem Tool bereits wieder den Rücken kehren, sondern vielmehr daran, dass ChatGPT für viele schon zu einem täglichen Werkzeug geworden ist – auch wenn die Qualität der Ergebnisse manchmal nach wie vor zu wünschen übrig lässt.

Dass auch andere Anbieter ein Stück vom Kuchen abhaben und dem KI-Tool von OpenAI Konkurrenz machen wollen, ist wenig erstaunlich. Im Juli 2023 ist Google Bard in dieser Mission an den Start gegangen. Allerdings scheint dieser Wettkampf schon wieder vorbei zu sein.

Eine Frau sitzt am Laptop, trinkt einen Schluck Kaffee und ruft dabei Google Bard auf. Bild: Pexels/Firmbee.com

Google Bard sollte Nutzern die (kreative) Arbeit erleichtern. Bild: Pexels/Firmbee.com

Was ist Google Bard?

Google Bard war ein KI-Textroboter, der von Google entwickelt wurde und von Googles großem Sprachmodell (Large Language Modell; LLM) namens LaMDA (Language Models for Dialog Applications) angetrieben wurde. Der Name „Bard“ ging auf die mittelalterlichen Barden zurück, die Dichter und Musiker der Kelten. Diese Namenswahl hatte ihren Grund: Google Bard sollte Nutzern dabei helfen, kreativ zu sein, Neues zu entdecken, die Vorstellungskraft zu erweitern und Ideen zum Leben zu erwecken. Google Bard war als KI-Chatbot in der Lage, Fragen zu beantworten, Texte zu verfassen, mathematische Probleme zu lösen und zu programmieren.

Google selbst bezeichnete Bard als ein „KI-Experiment in der Anfangsphase“, das die Interaktion mit generativer KI ermöglichen sollte, und verwies darauf, dass der KI-Textroboter in der Anfangsphase durchaus fehlerhafte und unangemessene Antworten liefern könne. Nutzer waren dazu aufgerufen, Feedback zu geben und dadurch Verbesserungen anzustoßen.

Anfangs war Google Bard lediglich in den USA und in Großbritannien und ausschließlich in den Sprachen Englisch, Japanisch und Koreanisch verfügbar. Seit dem 13. Juli 2023 war Bard in mehr als 40 Sprachen – unter anderem Deutsch – und in 180 Ländern nutzbar. Den Namen Bard hat Google Anfang Februar aber wieder abmoderiert: Der KI-Chatbot geht in Gemini auf.

Funktionen von Google Bard im Überblick

Zum Start des KI-Textroboters hatte Google noch betont, dass das Google Bard mehr sein soll als ein reiner Chatbot, der in sogenannten Prompts (sprich: Chatverläufen) Fragen beantwortet und Texte generiert. Mit den folgenden Funktionen sollte Google Bard überzeugen:

  • Individuellere Antworten erhalten:
    Ein erster Textvorschlag von Bard passt nicht richtig? Kein Problem: Antworten lassen sich individualisieren, indem Nutzende Tonalität, Stil und Länge an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
  • Antworten vorlesen lassen:
    Benutzer können sich die Antworten von Bard anhören, was besonders hilfreich ist, um die Aussprache von Wörtern zu hören oder Texte vorgelesen zu bekommen – in Bezug auf Barrierefreiheit eine sehr nützliche Funktion.
  • Unterhaltungen benennen und anpinnen:
    Die Inhalte eines Chats könnten zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal nützlich sein? Dann bietet es sich an, einen Chat treffend zu benennen und die Unterhaltung anzupinnen.
  • Antworten mit anderen teilen:
    Die Ergebnisse eines Chats sind für Kollegen interessant? Über die Teilen-Funktion lassen sie sich anderen verfügbar machen, sodass Ideen und Kreationen im Team genutzt und weiterentwickelt werden können.
  • Google Lens verwenden:
    Wer Informationen zu einem Bild benötigt oder eine pfiffige Bildunterschrift verfassen möchte, kann auf Bard zählen: Dank der Integration von Google Lens lässt sich ein Bild hochladen; Bard startet eine Analyse und gibt Vorschläge.
  • Code exportieren:
    Benutzer können generierten Python-Code von Bard zu Google Colab oder Replit exportieren. Diese Funktion ist nicht für jedes Unternehmen entscheidend, indirekt aber vielleicht dann, wenn sie sich eine individuelle Software programmieren lassen. Möglicherweise wird auch Low Code im Unternehmen genutzt, wobei Bard Programmier-Hilfe bieten könnte.

Einige nützliche Funktionen – auch für Unternehmen – waren hier sicherlich dabei. Und es sollten laut Google noch viele weitere Features hinzu kommen. Es war davon die Rede, dass Bard Bildmaterial zur Verfügung stellen, in Google-Diensten wie Docs, Drive, Gmail und Maps integriert werden und mit Web-Diensten und Anwendungen von Partnern zusammenarbeiten sollte. Daraus wurde aber nichts.

Zu sehen ist der Bildschirm eines Laptops, auf dem die Google-Suche aufgerufen ist. Google Bard soll bald darin integriert werden. Bild: Pexels/cottonbro studio

Google Bard wurde in die Google-Suche integriert. Bild: Pexels/cottonbro studio

Google Bard vs. ChatGPT

Google hat seinen KI-Textroboter Google Bard in den direkten Wettbewerb mit ChatGPT geschickt – und dieser Wettbewerb war durchaus bedeutend. Denn: Durch die Integration von ChatGPT in die eigene Suchmaschine Bing versucht Tech-Riese Microsoft, in Bereiche wie die Internet-Suche und die Online-Werbung vorzudringen. Zudem setzt Microsoft auch bei den eigenen Software-Produkten zunehmend auf KI-Unterstützung, beispielsweise mit Microsoft 365 Copilot und Windows 11 Copilot.

Für Google gilt es daher, mit KI in den eigenen Tools zu kontern, um nicht abgehängt zu werden. Google Bard machte hier den Vorsprung, kurz darauf brachte Google aber dann auch schon Gemini ins Spiel – und hat sich inzwischen offensichtlich dafür entschlossen, auf dieses Pferd zu setzen. Dennoch schauen wir noch einmal darauf, welche Vorteile und Nachteile sich bei Google Bard im Vergleich zu ChatGPT ausmachen ließen.

Vorteile von Bard gegenüber ChatGPT

Im direkten Vergleich hatte Google Bard einige Vorteile gegenüber seinem Konkurrenten ChatGPT zu bieten. Aber welche waren das genau? Hier eine Zusammenstellung:

  • Google Bard war kostenlos verfügbar. ChatGPT gibt es auch in einer kostenlosen Variante, allerdings ist die Pro-Version, die unter anderem aktuellere Funktionen und eine bessere Verfügbarkeit bietet, kostenpflichtig.
  • Bard konnte kontinuierlich Informationen aus dem Internet ziehen und hatte dadurch auch Zugriff auf die neuesten Forschungsergebnisse und Nachrichten. ChatGPT hat dagegen Schwierigkeiten mit aktuellen Informationen, wobei hier durch die Verknüpfung mit Bing Fortschritte zu verzeichnen sind.
  • Bard hat mehr als 20 Programmiersprachen unterstützt und konnte Fachleuten bei der Generierung von Code helfen. ChatGPT ist zwar in der Lage, funktionalen Programmiercode zu generieren, aber es sind keine spezifischen Informationen über die Unterstützung für Programmiersprachen bekannt.
  • Um Artikel zusammenfassen zu lassen, müssen Benutzer bei ChatGPT den Text noch manuell kopieren und in den Chat einfügen. Bei Google Bard reicht es, den Link zum Artikel zu posten.

Fakt ist: Viele dieser Vorteile waren durchaus schlagkräftige Argumente dafür, dass sich Nutzer für Google Bard und gegen ChatGPT entschieden haben. Trotzdem war Google Bard kein klarer Gewinner.

Eine Hand hält ein Handy, auf dem ChatGPT aufgerufen ist; ist Google Bard besser? Bild: Pexels/Sanket Mishra

Wer war besser: Google Bard oder ChatGPT? Bild: Pexels/Sanket Mishra

Nachteile von Bard gegenüber ChatGPT

Im Wettbewerb zwischen Google Bard und ChatGPT war die Google-KI nicht zwangsläufig als Gewinner zu sehen. Es gab nämlich auch einige Nachteile von Bard gegenüber ChatGPT. Hier eine Aufstellung:

  • ChatGPT ist besser dafür geeignet, kreative Inhalte wie Gedichte, Skripte und Musikstücke zu erstellen. Ein möglicher Grund dafür ist, dass es sich bei Google Bard um ein faktisches Sprachmodell handelte.
  • Auch die kreative Beantwortung von ungewöhnlichen oder auch herausfordernden Fragen scheint ChatGPT besser zu liegen, wohingegen Bard umfassendere und informativere Antworten auf Fragen geben konnte.
  • ChatGPT als Vorreiter hat deutlich mehr Möglichkeiten geboten, Plug-ins und andere beliebte Websites und Apps wie Expedia, Instacart und Zapier zu integrieren. Hier hat es Google Bard nicht geschafft aufzuholen.
  • Beide Textroboter neigen beziehungsweise neigten dazu, Halluzinationen zu haben und Informationen zu erfinden. Auch die verwendeten Quellen waren nicht immer zuverlässig, sodass die Richtigkeit der Ergebnisse im Zuge eines Faktenchecks überprüft werden müssen/mussten.

Inzwischen ist Google Bard schon wieder aus dem Rennen ausgeschieden. Aber: Unter dem Namen Gemini wird der Wettkampf natürlich fortgeführt.

Google Bard & Datenschutz

Grundsätzlich müssen sich Nutzer von Diensten wie Google Bard und ChatGPT dessen bewusst sein, dass sie mit jeder Unterhaltung und jeder Frage Informationen preisgeben – schließlich verfolgen sie mit jeder Anfrage ein bestimmtes Interesse.

Gut zu wissen: Google hat zum Start von Bard seine Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs) abgeändert. Darin heißt es unter anderem, dass Informationen genutzt werden, um die eigenen Dienste zu verbessern sowie um neue Produkte, Funktionen und Technologien zu entwickeln, die den Nutzenden zugutekommen. Aber was für Informationen sind das genau?

Google gab an, ganze Konversationen, aber auch Daten über die Art und Weise, wie Bard und andere Google-Dienste genutzt werden zu sammeln und zu speichern. Auch Informationen über den Standort und die IP-Adresse sowie jegliches Feedback, das Nutzer zu Bard geben, wollte Google zur Auswertung nutzen. Bis zu 18 Monate sollten diese Daten in Verbindung mit dem jeweiligen Google-Konto auf den Google-Servern hinterlegt werden. Und nicht nur das: Auch menschliche Prüfer und Prüferinnen bekamen die Bard-Unterhaltungen zu Gesicht – zum Schutz der Privatsphäre aber losgelöst von den Google-Konten.

Zu sehen ist ein Handy, auf dem Google aufgerufen ist; Google Bard soll schon bald integriert sein. Bild: Pexels/Shantanu Kumar

Auch auf dem Handy wäre die Integration von Google Bard in die Google-Suche praktisch. Bild: Pexels/Shantanu Kumar

Tipps: So schützen Sie Ihre Daten!

Fakt ist: Es gibt Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der rechtlichen Grundlage für die Verwendung von Bard-Daten gemäß den Datenschutzgesetzen der Europäischen Union. Es ist daher besonders für Unternehmen wichtig, für die Nutzung von KI-Tools bestimmte Maßnahmen zum Schutz vertraulicher Daten zu ergreifen. Hier kommen die drei wichtigsten Tipps:

  1. Seien Sie grundsätzlich vorsichtig damit, welche Informationen Sie mit KI teilen. Vertrauliche Daten, beispielsweise zu Geschäftspartnern und Kunden, sind beispielsweise tabu. Sie sollten auch vermeiden, Informationen in Chatbot-Gesprächen zu nutzen, die zur Identifizierung von Ihnen oder anderen führen könnten.
  2. Sie sollten sich unbedingt die Datenschutzeinstellungen des jeweiligen KI-Tools ansehen und diese gegebenenfalls anpassen. Bei Google Bard war es beispielsweise möglich, die Speicherung der Unterhaltungen zu deaktivieren und die Dauer der Datenspeicherung durch Google zu begrenzen.
  3. Stellen sie eine Richtlinie darüber auf, wie in Ihrem Unternehmen mit KI-Diensten wie Google Bard und ChatGPT umgegangen wird. Sollten Sie sich dazu entschließen, die Nutzung zu erlauben, sollten Sie Mitarbeiter unbedingt darauf hinweisen, worauf sie bei der Nutzung der Tools achten müssen.

Wichtig ist außerdem, dass Sie über aktuelle Entwicklungen im Bereich Datenschutz und KI informiert bleiben – zum Beispiel indem sie die neuen Beiträge in unserem Blog verfolgen!

Darum heißt Google Bard jetzt Gemini

Aber warum hat sich Google für die Namensänderung entschieden? Dafür gibt es gleich mehrere Gründe. Grund Nr. 1 ist die umfassendere Darstellung der Fähigkeiten des KI-Tools. Während sich der Name Bard auf die Fähigkeiten als Geschichtenerzähler fokussierte, soll der Name Gemini die breitere Palette an Fähigkeiten besser widerspiegeln. Grund Nr. 2 ist die Tatsache, dass es bereits andere KI-Systeme mit dem Namen Bard gab; der Name Gemini dagegen gilt als einzigartig.

Grund Nr. 3 ist, dass sich der Name Gemini – abgeleitet von der Zwillingskonstellation im Sternbild Zwilling – auf die zugrundeliegende Architektur des Systems bezieht, die auf zwei komplementären KI-Modellen basiert. Diese duale Architektur ermöglicht es dem KI-Chatbot, sowohl kreative als auch informative Aufgaben zu bewältigen. Grund Nr. 4 bezieht sich auf die zukunftsorientierte Ausrichtung: Der Name Gemini soll die kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung des Systems symbolisieren.

Übrigens: Zeitgleich mit der Umbenennung von Google Bard zu Gemini erfolgte im Februar 2024 auch die Namenänderung anderer KI-Systeme. So wurde „LaMDA“ zu „Meena“ umbenannt.

Google-Universum von Profis einrichten lassen!

Es gibt in Ihrem Unternehmen keinen IT-Kenner, der sich mit wichtigen Datenschutzeinstellungen oder der Erstellung von Datenschutz-Richtlinien auskennt? Warum greifen Sie dann nicht einfach auf die Fachkenntnisse von echten IT-Experten zurück? Zu finden sind diese in den IT-Systemhäusern, die sich dem IT-SERVICE.NETWORK angeschlossen haben!

Die Experten aus dem IT-SERVICE.NETWORK wissen ganz genau, worauf Unternehmen bezüglich des Datenschutzes zu achten haben. Viele unserer IT-Dienstleister kennen sich auch mit Google-Umgebungen bestens aus und richten für ihre Unternehmenskunden Google Drive, Google Docs und Co. genauso ein, wie es für das Unternehmen am besten passt. Im selben Zuge schauen sie sich natürlich auch die Datenschutzeinstellungen an und nehmen sinnvolle Konfigurationen vor.


Weiterführende Links:
Google, Google, Google, Google, Tagesschau, Chip, Stuttgarter Zeitung, techtarget, Chip, t3n

Geschrieben von

Seit Anfang 2019 ist Janina Kröger für den Blog des IT-SERVICE.NETWORK verantwortlich – anfangs in der Position der Online-Redakteurin und inzwischen als Content Marketing Managerin. Die studierte Germanistin/Anglistin und ausgebildete Redakteurin behält das Geschehen auf dem IT-Markt im Blick, verfolgt gespannt neue Trends und Technologien und beobachtet aktuelle Bedrohungen im Bereich des Cybercrime. Die relevantesten… Weiterlesen

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